Warpelmeisen
Das Projekt

Das Projekt

Warum füttern wir die Vögel im Wald und nicht im Dorf?

In der Winterzeit, in der die Futtermöglichkeiten rarer werden, würden die Vögel den Wald auf Futtersuche verlassen. Die Alternative ist das im Dorf vorhandene Futter. Doch die Gefahrenquellen sind im Wohngebiet sehr hoch – Katzen, Fensterscheiben und fahrende Autos. Übrigens werden im Wohnnquartier zu 70% nur Kulturfolger gefüttert, die wiederum im Frühjahr wohlernährt und fruchtbar sich zeigen.

Um dies zu verhindern, haben wir im gesamten Warpelgebiet an diversen Stellen selbst entworfene und hergestellte Futterautomaten, sowie auch selbst entworfene und hergestellte Fettstämmchen positioniert.

Fünf Wildtierkameras werden in regelmässigen Abständen an den verschiedenen Futterstellen montiert. Die Fotos dienen der Dokumentation der Vögel, welche an die Futterstellen kommen.

Da unsere Futterstellen auch grosse Beliebtheit bei Mäusen (wie man auf den Bildern oben unschwer entdecken kann) geweckt hat, haben wir neu jetzt überall »Futter-Galgen« mit Mäuse-Schutz Alufolie aufgestellt.

Jede Futterstation wurde mit folgendem Aushang beschriftet:

Wir sind autonom und nicht an einen Verein oder an eine Organisation angebunden. Für uns sind die Warpelmeisen ein Herzensprojekt. Wir geben gerne über das Projekt Auskünfte: info@warpelmeisen.ch